„Es kommen so wenige am Sonntag!“ Immer wieder dieser Seufzer.

Vorschlag zur Güte: Die Zeichen der Zeit verstehen, die Sonntagsform nicht überstrapazieren und geistliche Sachen auch zu anderen Zeiten und Gelegenheiten sagen!  Der Gottesdienst nach Agende hat seinen Ursprung im jüdischen Gottesdienst, später dann ausgebaut in den ersten christlichen Gemeinden, noch später verfeinert und dauerhaft gepflegt in der katholischen Meßform. Die hat Luther adaptiert für … „Es kommen so wenige am Sonntag!“ Immer wieder dieser Seufzer. weiterlesen

Er gab, was er hatte: sich

Er gab sich ganz Wir hatten vor kurzem im Andere-Zeiten-Haus die seltene Gelegenheit, einen der Jünger Jesu zu interviewen: Kleopas. Er befand sich auf einer Art Zeit- oder Forschungsreise, unter anderem in Norddeutschland. Offenbar wollte er sehen, was aus dem geworden ist, was er seinerzeit mit Jesus erlebt hatte. Kleopas lobt höflich die Kirchenkekse, er … Er gab, was er hatte: sich weiterlesen

Verlieren mit Größe gewinnt

Verlieren mit Größe gewinnt Die christlichen Kirchen in der ganzen Welt bedenken durch das Jahr hindurch Szenen und Themen der Bibel, besonders das Wirken Jesu. Weihnachten erinnert man z.B. seine Geburt, im ausgehenden Winter das Scheitern seiner Liebe. Insgesamt sieben Wochen lang. Daher die Sitte des Fastens - ‚Sieben Wochen ohne‘ z.B.. Ab morgen, Sonntag, begehen … Verlieren mit Größe gewinnt weiterlesen

Palmsonntag und das Spalier der Erwartungen

Palmarum Von Geburt an umstellen die Spaliere der Hungrigen das Neugeborene. Es soll aufholen, was die Vorfahren verpaßt haben, es soll aber - wehe! - nicht besser sein als sie. Es soll den Bann tilgen, der auf ihnen liegt, aber es soll alles so machen wie sie es wollen. Es soll Rechtsanwalt werden, natürlich. Nein, … Palmsonntag und das Spalier der Erwartungen weiterlesen